Geißelskorpione, Skorpionspinnen (Pedipalpi), Ordnung der Spinnentiere, mit beinartigen Kiefertastern, sehr langem und dünnem, geißelförmigem erstem Beinpaar und 11-12 ringeligem Hinterleib; giftige Bewohner aller Tropengegenden. Hierher die Gattg. Thelyphŏnus (Fadenskorpion), mit Schwanzfaden und Stink-, anstatt Giftdrüse; die Gattg. Phrynĭchus, mit dem langarmigen Tarantelskorpion (P. lunātus Fabr. [Abb. 661]), in Ostindien.
http://www.zeno.org/Brockhaus-1911. 1911.
Geißelskorpione — Mastigoproctus giganteus Systematik ohne Rang: Urmünder (Protostomia) Überstamm: Häutungstiere (Ecdysoz … Deutsch Wikipedia
Geißelskorpione — Geißelskorpione, Familie der Gliederspinnen (s.d.) … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Geißelskorpione — Geißelskorpione, Uropygi, skorpionähnliche Spinnentiere mit rd. 180 Arten. Das dünne erste Beinpaar dient zum Tasten, die vielgliedrige Schwanzgeißel als hinterer Fühler. An ihrer Basis münden Wehrdrüsen, aus denen der in Nordamerika lebende,… … Universal-Lexikon
Geisselskorpione — Geißelskorpione Mastigoproctus giganteus Systematik ohne Rang: Urmünder (Protostomia) Überstamm … Deutsch Wikipedia
Geißelskorpion — Geißelskorpione Mastigoproctus giganteus Systematik ohne Rang: Urmünder (Protostomia) Überstamm … Deutsch Wikipedia
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Arachnida — Spinnentiere Vierfleckkreuzspinne Systematik Unterabteilung: Bilateria ohne Rang … Deutsch Wikipedia
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Araneiden — Spinnentiere Vierfleckkreuzspinne Systematik Unterabteilung: Bilateria ohne Rang … Deutsch Wikipedia
Chelicerata — Kieferklauenträger Rindenspringspinne (Marpissa muscosa) Systematik Unterabteilung: Bilateria … Deutsch Wikipedia
